Ausstellung Löhr-Center Koblenz 6. – 29.08.25
gemeinsam Wege gehen
Wanderausstellung 6. – 28. August
"Wege aus der Depression"
gemeinsam Wege gehen
In Würde zu sich stehen (IWS)
Laufende IWS-Studien unserer Ulmer/Günzburger Arbeitsgruppe
In Kooperation mit dem Psychotraumazentrum der Bundeswehr in Berlin (C. Rose, Dr. G. Willmund, PD Dr. P. Zimmermann) führen wir derzeit einen Pilot-RCT durch:
- IWS für psychisch erkrankte Soldaten, Details siehe clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT03218748
In Kooperation mit Kinder- und Jugendpsychiatrien in Bayerisch-Schwaben und Oberschwabenführen wir derzeit einen RCT durch:
- Evaluation des IWS-Programms „In Würde zu sich stehen“ für Jugendliche mit psychischen Erkrankungen
Weitere Infos unter:
Ein Angebot der IWS in Kooperation der UNI-Ulm
gemeinsam Wege gehen
Angst soll schützen, nicht bestimmen
Das Olinemagazin der Selbsthilfe.
Vielleicht kennst du diese Tage, an denen schon der Gedanke an ein Gespräch zu viel ist. An denen man sich lieber zurückzieht, obwohl man sich eigentlich nach Kontakt sehnt. Für genau solche Momente haben wir etwas Neues ins Leben gerufen: unsere Walk & Talks.
Das Prinzip ist einfach: Wir treffen uns draußen, in kleinen Gruppen. Kein Therapieprogramm, kein Leistungsdruck. Nur ein gemeinsamer Spaziergang – in Bewegung, im eigenen Tempo, mit Menschen, die dich verstehen. Menschen, die selbst Erfahrung mit Angst oder psychischer Belastung haben.
Vielleicht kommt man ins Gespräch. Vielleicht auch nicht. Manchmal genügt es, nebeneinander herzulaufen, den Boden unter den Füßen zu spüren, gemeinsam zu atmen. Und irgendwann, oft schon nach wenigen Minuten, beginnt sich etwas zu verändern. Die Gedanken werden freier, das Herz etwas leichter. Und am Ende sagen viele:
„Ich bin froh, dass ich mich angemeldet habe.“
Weitere Infos unter: https://www.angstselbsthilfe.de/
Ein Angebot der Deutschen Angst-Hilfe
gemeinsam Wege gehen
Kontakt SHG
Sie erreichen uns unter folgenden Daten:
Tel.: +4917622340431
E-Mail: kontakt@shg-wir-gemeinsam.de
Notfallnummern
Bei akuten Notfällen oder suizidalen Gedanken rufen Sie bitte eine der folgenden Nummern an. Schämen Sie sich nicht und denken Sie auch nicht, es sei nicht schlimm genug, rufen Sie direkt dort an.
Rettungsdienst: 110
Telefonische Seelsorge:
0800 111 0 111
Rhein-Mosel-Fachklinik:
02632 4070
St. Elisabeth-Krankenhaus:
02621 171 0
Waldbreitbach Marienhaus:
02638 9239